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Konservierung und Restaurierung des barocken Deckengemäldes im Colloquium



 


Das Deckengemälde von 1728 war aufgrund eines Schwammschadens und damit einhergehender Zerstörung der Deckenbalken zur Hälfte von der Decke heruntergefallen. Die herabgefallenen Putzschollen wurden zunächst auf dem Fußboden wieder zusammengesetzt.



 

 


Nach umfangreichen Voruntersuchungen wurde ein System zur Wiederbefestigung der herabgefallenen westlichen Gemäldehälfte entwickelt.

Nach Anbringung des Gemäldes an die Decke wurde der verbräunte Überzug abgenommen.

Abbildung oben:  Wiederbefestigte Gemäldeteile mit verbräuntem  Überzug 
 


Teilansicht des Gemäldes; im oberen Bereich sind die wieder angebrachten Gemäldeteile mit geschlossenen Fehlstellen und nach Abnahme des verbräunten Überzugs zu sehen